Was ist Bioresonanz ?

 

Die Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin und fast ebenso lange in der Tiermedizin eingesetzt. Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanzmethode werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt. Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt diese Energie auch ab. Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab. Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.

Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.

Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien, Allergene usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben. Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann. Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmäßig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.

Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM Bioresonanzmethode in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.

Indikation

  • Abwehrsteigerung / Stärkung des Immunsystems / Thymusaktivierung
  • Entgiftung / Toxinausleitung / Stärkung der entgiftenden  Organe
  • Allergien ( z.B. Sommerekzem / Nesselsucht /  Juckreiz / Hautveränderungen etc. )
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Hormonelle Störungen ( z.B. Scheinträchtigkeit )
  • Stoffwechselprobleme
  • Aktivieren der Vitalität ( für ältere Tiere oder nach schwerer Erkrankung )
  • Probleme des Bewegungsapparates ( z.B. Arthrose, Rheuma, Arthritis, Überbein etc. )
  • Nervenschmerzen / Nervendegeneration ( Reflexstörungen )
  • Bandscheibenvorfall / Bandscheibenabnutzung
  • Koordinationsprobleme ( Ataxie / ZNS-Störungen,  z.B.  Headshaking )
  • Muskelschmerzen / Muskelerkrankungen
  • Ohrprobleme ( z.B. Ohrentzündungen )
  • Wundheilung / Zellregeneration / Zellstimmulierung
  • Wirbelsäulenprobleme / Rückenschmerzen
  • Lungenerkrankungen ( Bronchitis , COB, Reizhusten ) / Verbesserung der Sauerstoffaufnahme
  • Herztätigkeit verbessern / Herzrhytmusstörungen
  • Nierenfunktionsschwäche / Blasenentzündungen / Harnwegsinfekte / Inkontinenz
  • Magenprobleme ( z.B. Gastritis, Magensekretstörungen, Übersäuerung etc. )
  • Impfschaden
  • Sportverletzungen / Sehnenzerrungen / Verstauchungen etc.
  • Narbenentstörung
  • Mykosebehandlung ( Darmpilze )
  • Chronische Verdauungsprobleme
  • Feststellen von geopathischen bzw. Strahlen-Belastungen u.v.m

Ablauf der Bioresonanzbehandlung

  • Schmerzfreies Feststellen von Blockaden oder geschwächten Organen
  • Allergietest ( falls notwendig )
  • Erstellen eines Behandlungsplanes ( 1 Behandlung pro Woche – ca. eine Stunde )
  • 3 – 5 Behandlungen bei akuten Erkrankungen
  • 10 und mehr Behandlungen bei chronischen Erkrankungen

Auf was muss während der Therapie geachtet werden ?

  • viel frisches Wasser bereitstellen
  • gemäß den Empfehlungen des Therapeuten ernähren
  • keine zuckerhaltigen Futtermittel während des Behandlungszeitraumes
  • Müdigkeit oder vermehrtes Hecheln nach der Therapie sind eine positive Reaktion
  • den Tieren mindestens eine Stunde Ruhe gönnen ( keine langen Spaziergänge )